Jurystufe des Mittelstandspreises für Mahr EDV
14.05.2017
Jurystufe: Mahr EDV gehört zu den 13 Berliner Unternehmen, die sich kürzlich für die Juryliste des von der Oskar Patzelt Stiftung ausgelobten Großen Preis des Mittelstandes qualifiziert haben. Aus ihr werden im Herbst die Preisträger hervorgehen. Dazu Fabian Mahr – Geschäftsführer des IT-Unternehmens – im Kurzinterview.
Frage: Die Jurystufe im Wettbewerb um den großen Preis des Mittelstandes erreicht zu haben, ist auch für Ihr Unternehmen etwas Besonderes, oder?
Mahr EDV auf Jurystufe für den Mittelstandspreis
Mahr: Allerdings. Nominiert wurden wir zwar bereits auch letztes Jahr, was allein schon eine riesige Auszeichnung ist, über die wir uns sehr gefreut haben. Diesmal aber wurde uns sogar von einer Jury bescheinigt, dass wir in 5 Kategorien – 1. Gesamtentwicklung des Unternehmens, 2. Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, 3. Modernisierung und Innovation, 4. Engagement in der Region und 5. Service und Kundennähe, Marketing – Leistungen aufweisen, die uns für den Wettbewerb qualifizieren.
Frage: Bedenkt man, dass Mahr EDV Ende April den 5. Platz im Berliner Arbeitgeber-Ranking von kununu belegte, scheint es für Sie im Moment richtig gut zu laufen.
Auszeichnungen als Ansporn
Mahr: Es stimmt schon, dass wir in letzter Zeit vermehrt auch von außen gutes Feedback bekommen. Gewissermaßen ernten wir die Früchte für Ideen und Maßnahmen, die wir schon vor längerer Zeit entwickelt und stetig ausgebaut haben. Daher wollen wir auch auf dem Teppich bleiben und sehen in den Auszeichnungen eher einen Ansporn, nicht nachzulassen. Was die Zufriedenheit von Mitarbeitern und Kunden betrifft, gibt es schließlich keine Obergrenzen, also immer etwas zu verbessern.
Der „Große Preis des Mittelstandes“ wird von der Oskar-Patzelt-Stiftung seit 1994 jährlich ausgelobt. Die Onlineausgabe der Tageszeitung Die Welt nennt den Preis „deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung“ (welt.de ).