Standortauswahl 14x in Deutschland
Mahr EDV GmbH
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Mahr EDV eröffnet 10. Standort in Deutschland
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Mahr EDV eröffnet 10. Standort in Deutschland

28.10.2022

Das IT Systemhaus Mahr EDV hat sich seit der Gründung in 1999 kontinuierlich entwickelt. Mit nunmehr über 150 Mitarbeitern sorgt Mahr EDV durch IT Beratung, Wartung und Support getreu dem Slogan für störungsfreies Arbeiten in Unternehmen mit 20-100+ Bildschirmarbeitsplätzen. Kürzlich wurden Standort 9 in Hannover und Standort 10 in München eröffnet.

Ein Interview mit den beiden ersten Kollegen im Unternehmen:

Frage: Sie eröffnen 2 weitere Standorte (München und Hannover). Passt das in Krisenzeiten?

Pascal Kube: Unbedingt, denn gerade in Krisenzeiten versuchen Unternehmen, sich besser aufzustellen, Kosten zu sparen und Optimierungen voran zu bringen. Dafür bieten wir passende Lösungen, die Geld sparen und den Kunden Sicherheit bieten.

Frage: Ist Mahr EDV ein Profiteur der Krisenzeit?

Fabian Mahr: Nein, wir wachsen nicht wegen Corona, Krieg oder wirtschaftlicher Unsicherheit, sondern trotz dieser widrigen Umstände. Das Jahr 2021 haben wir u.a. genutzt, um unsere Systeme zu komplettieren, die Führungsriege auszubauen und Prozesse zu erweitern. So haben wir ein System geschaffen, das weiter skalieren kann. Ohne die Krisen wären wir schneller gewachsen.

Frage: Erst kürzlich wurde die Region Sachsen erschlossen, dann folgte Hamburg. Wohin soll die Reise gehen?

Pascal Kube: Wir haben in der Tat noch viel vor. Mit dem neuen Standort Hannover bauen wir eine Brücke zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin-Brandenburg, eine Ost-West-Achse quasi, und durch die Eröffnung in München positionieren wir uns erstmals auch im Süden Deutschlands. Mit unseren Standorten in Sachsen und Hamburg kann man nun wirklich sagen, dass wir in allen Himmelsrichtungen in Deutschland vor Ort sind. Und damit ist unsere Expansion sicherlich noch nicht beendet. Gleichzeitig streben wir nicht unbedingt danach, das größte Systemhaus auf dem Markt zu werden, sondern wir wollen die Besten sein – für Kunden und Mitarbeiter.

Frage: Ist weiteres Wachstum nur in Deutschland oder auch darüber hinaus geplant?

Fabian Mahr: Deutschland liegt für uns heute sicherlich im Fokus, aber begrenzen werden wir uns nicht. Aus unserem Streben nach messbarer Qualität für alle Vorgänge im Unternehmen – von Mitarbeiter bis Kunde – ist ein System gewachsen, dass sich gut skalieren lässt. Warum sollen denn nicht auch andere Regionen davon profitieren? Natürlich bestehen überall regionale Unterschiede, aber die zahlreichen Anfragen auf internationaler Ebene verdeutlichen uns, dass auch Interesse an unseren Leistungen über unseren momentanen Tellerrand hinaus besteht.

Frage: Sie sprechen von Prozessoptimierung und Systemkomplettierung. Was ist darunter zu verstehen?

Pascal Kube: Mahr EDV ist ein dynamisch wachsendes Unternehmen, das sich laufend verändert. Nicht verändern darf sich die Qualität und zwar für Kunden und Mitarbeiter. Fabian und ich können zwar persönlich nicht mehr so viel Zeit mit einzelnen Mitarbeitern verbringen, wie das vor Jahren noch möglich war (und stets Spaß bereitete), aber das Zwischenmenschliche darf nicht leiden, weshalb der gleiche familiäre Umgang sichergestellt werden muss – unabhängig von der Größe des Unternehmens insgesamt. Dies erreichen wir unter anderem durch die Segmentierung in kleine Teams, die sehr häufig und freundschaftlich miteinander und dem jeweiligen Teamleiter in Kontakt stehen und einander verbunden sind.

Fabian Mahr: Auf der Kundenseite sieht es ähnlich aus. Wir rücken nicht von unserem Modell ab, dass der Kunde einen festen Ansprechpartner hat und sich nämlich nicht an eine anonyme Hotline wenden muss. Wenn dieser mal verhindert war, ging ich früher selbst ans Telefon und sorgte dafür, dass der Kunde zufrieden ist. Dies müssen wir immer sicherstellen, jeden Tag und für jeden Kunden – nur, dass ich eben selbst nicht mehr ans Telefon gehen kann. Dafür haben wir nun einen Prozess, und während wir früher eine gefühlt schnelle Reaktion als ausreichend betrachteten, muss heute eine Messung der Reaktionszeit sicherstellen, dass unsere Gefühle sich mit denen der Kunden decken.

Frage: Das klingt nach viel Veränderung und aufwändigem Prozessmanagement, korrekt?

Pascal Kube: Das war es in der Anfangszeit in der Tat, da wir für sehr viele Bereiche direkt zuständig waren. Dann entstanden Verfahren, wie Prozesse zu entwickeln, zu messen und zu optimieren sind, und unser Wachstum ermöglichte uns gleichzeitig, die Leitungsebene zu verstärken. Damit verteilt sich der Aufwand gut auf viele starke Schultern, die trotz unseres Tempos insgesamt alle einzeln auch die gewünschte Work-Life-Balance realisieren können.

Frage: Welche sind die wesentlichen Veränderungen der Firmengeschichte?

Fabian Mahr: Wir sind heute viel strukturierter, haben aber die gleiche Freude an der Arbeit, zumal wir sehen, dass wir uns alle positiv entwickeln, persönlich wachsen und als Team vorankommen. Nicht geändert hat sich übrigens beispielsweise der Fokus auf KMU-Unternehmen mit 20-100+ Bildschirmarbeitsplätzen, wenngleich wir heute auch andere Kundenanfragen erhalten, die früher unmöglich waren. Wenn ein Unternehmen mit 5 Standorten in Deutschland mit jeweils 50 Mitarbeitern durch uns aus einer Hand betreut werden möchte, dann ist dies durch unsere Standorte in Kundennähe heute schon ein Standard. Solche Anfragen gab es vor 10 Jahren noch nicht – damals hätten wir sie auch nicht bedienen können.